« Zurück

ARD und ZDF: Öffentlicher Rundfunk in der Kritik

Dieses Angebot ist abgelaufen.

Seit es ihn gibt, steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖR) unter Beschuss: zu links, zu rechts, zu teuer oder zu beliebig. Dabei ging es immer wieder um Inhalte und Personen, aber auch immer um Strukturen und Kosten. Braucht der ÖR für seinen Auftrag wirklich 64 Hörfunkprogramme oder 16 Orchester und Chöre?

In den letzten Jahren haben sich diese Diskussionen noch einmal zugespitzt. Steigende Gebührenforderungen bei zweifelhaften Programminhalten, Doppelstrukturen und bisweilen auch Skandale haben all denen in die Hände gespielt, die auch die gebotene Neutralität in der Berichterstattung bisweilen vermissen und "Haltungsjournalismus" ausmachen, wo sich der Journalismus doch mit keiner Sache gemein machen sollte, auch mit keiner guten.

Das Vertrauen in den ÖR ist nach wie vor hoch, aber dieses Gut ist in Gefahr, wenn Zweifel an der Ausgewogenheit und am Modell der Gebührenfinanzierung aufkommen. Wir nehmen die Vorwürfe unter die Lupe und fragen, wie der ÖR im Wettbewerb mit privaten Medien bestehen soll, die ganz offen Partei ergreifen oder Themen pushen können, ohne dass jemand ihnen einen Vorwurf daraus macht. Und natürlich fragen wir auch, was der ÖR selbst für Ideen für Reformen und seine Rolle in unserer Medienlandschaft hat. Bei uns Bleicherhaus.

Weitere Infos beim Anbieter

Zeiten, Orte

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

Zeiten	Dauer	Art	Preis	Ort	Bemerkungen
15.11.23 Mi. 18:00 - 20:00 Uhr	1 Tag	Abends Präsenzunterricht	8 €	Ohlsdorfer Straße 37 22299 Hamburg-Winterhude