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Antisemitismus in Deutschland und der russische Angriff auf die Ukraine

Dieses Angebot ist abgelaufen.

Antisemitismus in Deutschland und der russische Angriff auf die Ukraine.

Antisemitismus wird häufig in Zeiten gesellschaftlicher Krisen sichtbarer. Das zeigte sich während der Corona-Pandemie, als antisemitische Verschwörungsmythen und Shoah-Bagatellisierungen in der Öffentlichkeit zunehmend normalisiert wurden.

Trifft der Befund auch für Reaktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine zu? Welche Kontinuitäten bestehen zwischen den Protesten gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie und den Protesten gegen die westliche Unterstützung für die Ukraine? Welche Bedeutung haben geschichtliche Analogien mit dem Zweiten Weltkrieg und antiamerikanische Ressentiments auf die spezifischen Artikulationsformen des Antisemitismus vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs? Welche Rolle spielt Wolodymyr Selenskyjs jüdische Identität? Und wie wirkt sich die aktuelle Situation auf Jüdinnen und Juden in Deutschland aus?

Weitere Info

Förderungsart: Politische Bildung (HH) Förderung Kurse 2023 (Landeszentrale für politische Bildung)

Zeiten, Orte

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenDauerArtPreisOrtBemerkungen
06.07.23
Do.
18:30 - 20:00 Uhr
1 Tag Abends kostenlos Tschaikowskyplatz 2
20355 Hamburg-St. Pauli

Veranstaltungsort: Tschaikowsky-Saal

Anbieteradresse
Deutsch-Israelische Gesellschaft e. V.
Hamburg
Kontakt: Stefan Hensel
hamburg.deutsch-israelische-g..
kontakt@dighamburg.de
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Allgemeine Fragen zur Weiterbildung
W.H.S.B. Weiterbildung Hamburg Service und Beratung gemeinnützige GmbH
Steindamm 91
20099 Hamburg-St. Georg
Tel: 040 / 280 84 666
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