Die Landeszentrale für politische Bildung präsentiert die von
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Rechtsform: Verein, gegründet 1949
Der Landesfrauenrat Hamburg e.V. repräsentiert über 300.000 Hamburgerinnen...
...und bildet damit Hamburgs größte ehrenamtliche und einflussreichste Frauenlobby. Unser gemeinsames Ziel ist es, Artikel 3 des Grundgesetzes und damit die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen durchzusetzen.
Unsere bedeutsamsten Etappen:
Tätigkeitsbereiche:
Die dem LFR angehörigen Frauenorganisationen engagieren sich in Kirche, Bildung, Partei, Sport, Gewerkschaft, Kultur, Berufs-, Interessen- und Wohlfahrtsverbänden. Damit kann der LFR Einfluss auf politische, soziale und kulturelle Entscheidungen nehmen und den rund 939.131 Frauen, die in Hamburg leben (Quelle: Statistikamt Nord, Stand: 31.12.2018), in den unterschiedlichsten Lebensbereichen geschlossen und tatkräftig zur Seite stehen. Um unsere Ziele auch auf überregionaler Ebene durchsetzen und uns gegenseitig unterstützen zu können, stehen wir zudem in einem engen Austausch mit den Landesfrauenräten weiterer Bundesländer.
Unsere Ziele:
Gemeinsames Ziel aller Mitgliederverbände ist die Verwirklichung von Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes. Darin ist die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen verankert.
Auch Artikel 3 Absatz 2 der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg gebietet die Gleichstellung von Frauen und Männern. Insbesondere müssen alle staatlichen Akteurinnen und Akteure in Hamburg darauf hinwirken, dass Frauen und Männer in kollegialen öffentlich-rechtlichen Beschluss- und Beratungsorganen gleichberechtigt vertreten sein.
Bis heute ist das Gender Mainstreaming in Hamburgs Politikstrategie nicht verpflichtend. Dabei wurde es bereits 1998 verbindlich für Deutschland und damit auch für die Bundesländer.
Der Landesfrauenrat Hamburg e.V. fordert diese Strategie als politische Strategie des Hamburger Senats für alle Politikbereiche. Darüber hinaus werden ein Lebenslagenbericht für Frauen in Hamburg und eine konsequente Weiterentwicklung und Umsetzung des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms gefordert.
Quelle: Landesfrauenrat Hamburg