Die Landeszentrale für politische Bildung präsentiert die von
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Rechtsform: Verein gemeinnützig, gegründet 1959
Art der Einrichtung: Seit 1959 betreibt die staatspolitische Gesellschaft e.V. politische Jugend- und Erwachsenenbildung. Die Finanzierung erfolgt unter anderem aus öffentlichen Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg und des Bundes.
Zielgruppen/Programm: Schwerpunktthemen sind neben vielen anderen die neuen Bundesländer und Osteuropa. Je nach Thema werden die Teilnehmer/innen in Gruppen mit acht bis 30 Personen geschult.
Erfolgssicherung: Für eine gute inhaltliche und didaktische Qualität sorgt die Einhaltung der Richtlinien des Münchner Manifests und des Beutelsbacher Konsenses - zweier Übereinkünfte, die für die Landeszentralen für politische Bildung getroffen wurden.
Lehrkräfte: Für die Seminarleitung greift der Verein auf insgesamt etwa 100 freie Mitarbeiter zurück. Neben ihrer fachlichen Qualifikation sind auch didaktische Fähigkeiten nachzuweisen.
Konditionen: Kostenlose Vormittagsseminare und preiswerte Exkursionen für Schulklassen und Oberstufenkurse zu einem festen Themenkatalog auf Nachfrage. Zu Treffen bestehender (Senioren-)Kreise werden Referenten zu ausgewählten Themen der politischen Bildung kostenlos entsandt.
Absolventen/-innen erhalten - entsprechend der Maßnahme - entweder eine Teilnahmebescheinigung oder ein hauseigenes Zertifikat.
Erreichbarkeit: U-Bahn (Hudtwalckerstraße) und einem Fußweg von zehn Minuten oder mit dem Bus (109, 20, 25, 118 - Winterhuder Marktplatz). Tages- und Abendveranstaltungen finden im Haus statt, Wochenendveranstaltungen oder Bildungsurlaube in Tagesstätten.
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Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung, 18 Kurse zur Förderung) i
Studienreisen (11 Kurse zur Unterrichtsart)
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