Die Landeszentrale für politische Bildung präsentiert die von
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Dieses Angebot ist abgelaufen.
Frieden heißt in Verbindung sein
Auf diese drei Begriffe berufen sich Menschen, wenn sie auch vor dem Hintergrund von Kriegen darauf bestehen, Wege einer gewaltfreien, konstruktiven Konfliktbearbeitung zu gehen. Menschen sind in ihren Grundanlagen soziale und kooperative Wesen. Im Kontext der Friedenspädagogik stärken wir (Ver-)Bindungen zwischen Gruppen, Ländern, Nachbar*innen. Wir schaffen Bedingungen und Strukturen, die Verbindung ermöglichen und erhalten.
Eine vertrauensvolle Bindung zu anderen braucht eine Grundlage in jedem Menschen selbst. Erschwerend für den Aufbau vertrauensvoller Bindungen wirken vor allem strukturelle Bedingungen, wie Armut und Ausgrenzung, traumatische Erlebnisse, Flucht und Vertreibung. Wie können Pädagog*innen mit Ängsten und Hoffnungslosigkeit, Gefühlen von Ohnmacht und Sprachlosigkeit umgehen? Wie können sie mit diesen Erfahrungen Prozesse des Verstehens gestalten und Beziehungen stärken? Wie müssen Strukturen aussehen, die die Teilhabe aller an gesellschaftlichen Prozessen möglich machen?
Zu Beginn der Tagung nimmt uns Anne Beer, Ethnologin und Trainerin für Tiefenökologie, mit auf die Reise zu uns selbst: Wie können wir angesichts der überwältigenden, manchmal verstörenden und lähmenden Anforderungen unserer Zeit kraftvoll und entschieden handeln und damit in Verbindung mit uns selbst und der Welt kommen?
Einzelzimmer + € 80,00 pro Person (nur wenige EZ vorhanden)
reduz.Beitrag € 80,00€ pro Person, nur im Mehrbett-/ Doppelzimmer
Förderungsart: | Politische Bildung (HH) Förderung Kurse 2023 (Landeszentrale für politische Bildung) |
Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:
Zeiten | Dauer | Art | Preis | Ort | Bemerkungen |
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23.02.23 - 25.02.23 Do. und Sa. |
3 Tage | 160 € Tagesbeitrag + Material, 2 Übernachtungen im Doppelzimmer, Verpflegung |
Am Hasselholt 1 23909 Bäk / Ratzeburg |