Die Landeszentrale für politische Bildung präsentiert die von
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Auftaktveranstaltung mit Michael Wildt und Mekonnen Mesghena
Zum Auftakt unserer Reihe „Zukunft Erinnern“ diskutiert Michael Wildt, emeritierter Professor für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt Nationalsozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin gemeinsam mit Mekonnen Mesghena, Journalist, Referent für Migration & Diversity bei der Heinrich-Böll-Stiftung über die aktuellen erinnerungspolitischen Debatten in Deutschland. Ein besonderer Fokus des Gesprächs liegt auf Ansätzen zur Pluralisierung der Erinnerungen und Fragen zum Stellenwert der Erinnerung an die NS-Verbrechen in Bezug zur Erinnerung an Kolonialismus und rassistische Gewalt der Nachkriegszeit.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Förderungsart: | Politische Bildung (HH) Förderung Kurse 2024 (Landeszentrale für politische Bildung) |
Unterrichtsart: | Präsenzunterricht |
Sonstiges Merkmal: | Podiumsdiskussion |
Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:
Zeiten | Dauer | Art | Preis | Ort | Bemerkungen |
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12.09.24 Do. 18:00 - 20:00 Uhr |
1 Tag | Abends Präsenzunterricht |
k. A. | Kurze Straße 1 20355 Hamburg-Neustadt |
Treffpunkt: Heinrich-Böll-Stiftung |