Die Landeszentrale für politische Bildung präsentiert die von
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Dieses Angebot ist abgelaufen.
KI-Überwachung als Fortführung repressiver Stadtpolitik (und demnächst auch anderswo?)
Der Hansaplatz: Im Zentrum Hamburgs, unweit von Alster und Shoppingmeile – und trotzdem laut Polizei ein „gefährlicher Ort“. Im Sommer 2023 startete die Polizei Hamburg in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut dort ein KI-Überwachungsprojekt, das „atypisches Verhalten“ erkennen und melden sollte, mit dem Ziel, den Hansaplatz wieder „sicher“ zu machen.
Aber um wessen Sicherheit geht es dabei? Wie hat sich das Narrativ um den Hansaplatz als „gefährlichen Ort“ historisch entwickelt? Und wie greifen Normvorstellungen und bestehende Machtstrukturen beim Einsatz von KI zur Verhaltensüberwachung am Hansaplatz auf problematische Weise ineinander?
In dem Vortrag werden Vertreter*innen aus dem Bündnis Hansaplatz diese Themen beleuchten und dabei auch die irreführende Kommunikation der Hamburger Behörden zur Wirksamkeit der KI-Überwachung in Frage stellen.
Förderungsart: | Politische Bildung (HH) Förderung Kurse 2025 (Landeszentrale für politische Bildung) |
Unterrichtsart: | Präsenzunterricht |
Sonstiges Merkmal: | Vortrag |
Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:
Zeiten | Dauer | Art | Preis | Ort | Bemerkungen |
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08.07.25 Di. 19:30 - 21:30 Uhr |
1 Tag | ![]() ![]() |
k. A. | Hein-Köllisch-Platz 12 20359 Hamburg-St. Pauli |
Veranstaltungsort: Kölibri, GWA St. Pauli |